Die beiden oben genannten Herren sind Eurosport-Urgesteine und sich im Rahmen ihrer Moderationen für keinen Kalauer zu schade.
So hatten sie vergangene Nacht das zweifelhafte Vergnügen, die Vorläufe der Leichtathletik-Weltmeisterschaft über 100 Meter der Damen zu kommentieren.
Erfahrungsgemäß ist die Qualität der Vorläufe meist überschaubar, zumal die Favoriten noch gar nicht starten müssen.
So ergaben sich Sätze wie „Guck an, die sieht ja sogar schon ganz sportlich aus.“
„Die meisten haben ja nicht einmal ne 100-Meter-Bahn zu Hause.“
Das Highlight war dann jedoch:
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Sigi Heinrich und Dirk Thiele
27. August 2011Ostereier ANMALEN war gestern
17. April 2011Da komme ich doch gestern mit meinem Lieblings-Trauzeugen-und-Ex-Doppelpartner von unserem letzten Meisterschaftsspiel zurück und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus, was die Frau meines Lieblings-Trauzeugen-und-Ex-Doppelpartner, meine Frau und unsere Patenkinder gemeinsam gebaut haben.
Genial, oder? So begeistert wie ich war, musste schnell um 22 Uhr noch ein Oppa-Eumel-würdiges Ei hergestellt werden. Das Ergebnis anzuschauen, sollten sich nur die wirklich mutigen unter Euch trauen.
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Gelernt bei Oppa Eumel (II)
17. Oktober 2010Beim Indoor-Fahrradfahren habe ich gestern Shanghai Noon geguckt und in zahlreichen Szenen fallen Leibgarde und eigentlich alle Untergebenen wie vom Blitz getroffen zu Boden, wenn der Kaiser in Reichweite ist. Dieses Verhalten nennt sich:
Kotau – Die unterwürfige Ehrerweisung haben wir aus China importiert. Ein ordentlicher Chinese wirft sich vor seinem Kaiser nieder, dass es nur so kracht. „Kïo-tïou“ bedeutet wörtlich „schlagen (mit dem) Kopf“.
Quelle: Germanistik in den W-Akten
Mein Opa würde kommentieren: „Mitter Fresse auffet Gesicht gefallen.“
Gelernt bei Oppa Eumel
10. Oktober 2010Heute lauschte ich zum wiederholten Male einem meiner Lieblingsverbalakrobaten Herbert (Wurstschlange) (Spassbad) Knebel. Der Mann, mit dessen Zitaten man ein ganzen Leben voller Weisheit bestreiten kann. Worauf ich allerdings hinauswill: Knebel sagte u.a.:
„Ist das nicht ein Widerspruch in ihnen? Ist das nicht ein Antigonismus?“ Das Publikum geht vor lauter Kompetenz steil und jubelt Herrn Knebel in höchste Sphären. Klugscheißerisch wie Oppa Eumel ist, sagt er, dass Herr Knebel natürlich einen Antagonismus meint. Dies nimmt Oppa Eumel zum Anlass, weitere Fremdworte zu publizieren:
Heute lernen wir, … Den Rest des Beitrags lesen »